Sonntag, 18. Dezember 2016

3 Monate Ghana!!

Liebe Leser,

eine weitere Woche ist vergangen und ich bin nun seit sage und schreibe 3 Monaten in Ghana. Aber nun erstmal zu meinem letzten Wochenende, welches wirklich der Knaller war!

Lea und ich waren Freitag bis 11:30 Uhr im Waisenhaus und haben uns dann schließlich mit unserer Mitreisenden getroffen. Mit dem Trotro ging es dann nach Tema und von dort aus nach Savietula. Nach guten 4 Stunden waren wir angekommen. Schließlich ging es mit dem Taxi zu unserem Hotel, denn die Lodge, in der die Party stattfinden würde, war leider schon lange ausgebucht. Dort hatte man für uns gebucht. Wir machten uns also kurz frisch und dann ging es zur meet me there african home lodge. Geführt von einem Engländer, der mit gerade mal 19 Jahren nach Ghana kam, die Lodge übernahm (und wiederaufbaute, da sie durch ein Feuer zerstört wurde) und außerdem seine eigene Organisation gründete und nun seit mittlerweile 8 Jahren in Ghana lebt. Sehr beeindruckend, wie ich finde. Lest selbst: “we are a not-for-profit lodge which supports the work of our NGO ‘Dream Big Ghana', a charity dedicated to improving sanitation and health care for local people” (http://www.ghanameetmethere.com)
Es ist aber nicht nur eine gute Sache, sondern auch ein wahres Paradies dort. Es war wirklich gut organisiert, es gab ein super Programm und außerdem wurden alle, die eben in dem anderen Hotel untergebracht waren, abgeholt und wieder hingebracht. Am Freitag gab es also Abendessen (Redred) und eine Menge wirklich guter Musik. Besonders angetan hat es mir außerdem der “banana daiquiri”, viel zu köstlich! Später gab es ein gemütliches Lagerfeuer, es wurde getrommelt und getanzt. Gegen Mitternacht gab es dann den Transport zurück, man wollte uns ausgeschlafen für den Samstag haben. Dieser startete mit einem leckeren Frühstück, bestehend aus Pancakes und Früchten. Anschließend legten wir uns in die Sonne und schwammen im Fluss. Um 12 Uhr mittags ging es los zur Bootstour. Unser Transportfahrzeug für diese Tage war übrigens ein Pick Up, wir saßen also alle hinten auf der Ladefläche und freuten uns wie verrückt darüber. Auf diesem Wege ging es also auch das kurze Stück bis zur Anlegestelle. Von dort aus fuhren wir mit einem riesigen Kanu (aber mit Motor) ein paar Minuten bis wir am nächsten paradiesischen Ort und am Meer ankamen. Es hätte nicht perfekter sein können.. unser Ziel war eine hübsche Bar mitten am Strand, es lief Musik, es gab eine Menge lachende Kinder mit denen wir tanzten und Fußball spielten. Zum Lunch gab es leckere Wraps. Dort verbrachten wir also ein paar Stunden, badeten im Meer (Wellen mal wieder unglaublich stark, man musste wirklich vorsichtig sein), sonnten uns und lernten wieder viele interessante Menschen kennen. Die Atmosphäre war wirklich traumhaft. Schließlich ging es mit Boot und Pick Up wieder zurück zur Lodge. Bald darauf gab es fried rice mit Hühnchen und Salat zum Abendessen und es war wieder einmal richtig gut. Wir wurden noch einmal zu unserem Hotel gebracht und konnten uns frisch machen. Dann startete der Samstagabend mit einer ghanaischen Band, es wurde wieder getrommelt und getanzt. Später dann legte ein DJ auf (ebenso Brite und Freund des Inhabers), dessen Musik einen wirklich umgehauen hat! Es wurde also getanzt bis die Füße Feuer fingen. Es war ein super Abend. Gegen 3 Uhr morgens wurden wir ins Hotel zurückgebracht und waren um 10 Uhr zum Frühstück (spanish omelette mit Toast) wieder da. Alle ziemlich fertig, aber gut drauf! Es wurde noch einmal gebadet, sich ausgeruht und gegen 13 Uhr sind wir dann mit zwei anderen deutschen Mädels widerstrebend losgefahren. Die Rückfahrt war in Ordnung – bis auf die Polizeikontrolle, die unsere Pässe sehen wollte. Es war eine Frau, die super streng und super unhöflich war. Die anderen zwei hatten tatsächlich ihre Pässe dabei, Lea, Antonia und ich haben uns nur gegenseitig wie Autos angeschaut (für einen Wochenend-Ausflug Pässe mitnehmen!?). Wir mussten aussteigen, die Frau wäre uns beinahe an die Gurgel gegangen und schleifte uns zu dem Chef. Dieser war vollkommen in Ordnung und es zeigte sich wieder der enorme Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Beamten hier in Ghana. Glücklicherweise hatte ich Fotos von meinem Pass und meiner Visumsverlängerung auf meinem Handy. Und das hat uns dann schließlich gerettet. Eigentlich hat es den Officer auch gar nicht interessiert, er hat sich das Foto nicht einmal richtig angesehen. Die Beamten Ghanas wollten uns nur wieder einmal zeigen, wer hier die Hosen anhat. Nun gut, das Herz ist mir aber trotzdem erstmal in meine eigene Hose gerutscht! Gegen 19 Uhr kam ich dann zuhause an.

Montag: die Woche startete erstmal ganz gut, ich freue mich immer sehr, wenn ich die Kinder sehe und erst recht, wenn sie lachend angerannt kommen. Der Tagesablauf war der übliche, ich spiele mit den Kindern, füttere sie, achte darauf, dass die Windel gewechselt wird und lege sie zum Schlafen hin.
Doch an diesem Tag habe ich dann zum ersten Mal in 3 Monaten Ghana die Beherrschung verloren. Es war gerade Schlafenszeit und aus irgendeinem Grund waren diesmal auch die Kindergartenkinder mit bei uns im “Tempel”. Schlafen sollten sie nicht, nur still an der Wand sitzen. Ich weiß nicht weshalb, aber Madame Linda hat dann entschieden, dass sie mal ein paar Schläge mit dem Rohrstock verteilt. Ich rief ihr dann zu “it’s enough!”, das fand sie wahnsinnig lustig und Madame Hannah hat direkt mitgegrölt. Daraufhin meinte ich, dass es nicht lustig sei (und war natürlich schon ziemlich wütend) und es wurde doch tatsächlich erwidert, dass es sehr lustig sei. Da habe ich sie dann angeschrien, dass es absolut nichts amüsantes am schlagen gibt und habe sie obendrein als dumm bezeichnet. Aber nicht mal das konnte sie beeindrucken, sie kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus (und es war für den ganzen restlichen Tag der Witz des Tages). Ich bin dann erstmal heraus gegangen und habe tief durchgeatmet. Eine ältere Schülerin kam heraus und meinte “don’t mind them”, das war irgendwie sehr lieb von ihr. Nun ja, mit den beiden Frauen sprach ich den restlichen Tag nur noch das Nötigste, wütend war keiner auf mich, wohl aus dem Grund, da sie mich eh nicht ernst genommen haben. Alina ging kurz darauf nachhause, da sie es nicht mehr aushielt..

Noch etwas zum Freitag: kurz bevor Lea und ich frühzeitig gingen, brachte ein Kind einen unserer Jungen zu uns und nach ein paar Sekunden sah ich, dass ein ordentliches Stück der Haut an seinem Bein fehlte und es blutete wie verrückt. Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen, der Junge sagte keinen Ton dazu. Wir gaben also Bescheid, Alina hatte mal einen Verbandskasten gesehen und holte diesen. Der Koffer war groß und ich war schon total begeistert – er beinhaltete allerdings nur ein paar Pflaster und ein paar schmutzige Tücher. Madame Hannah hatte die Ruhe weg und kam nach langer Wartezeit mit etwas ähnlichem wie Desinfektionsmittel und einer lila Salbe wieder, die sieht man hier auf jeder Wunde. Da fing dann der kleine Kofi natürlich wie verrückt an zu schreien, ich versuchte ihn bestmöglich festzuhalten und gleichzeitig zu beruhigen. Am Ende wurde dann ein Pflaster aufgedrückt, wobei sie nicht wusste wie und ich sie in letzter Sekunde noch davon abhalten konnte die Klebeseite auf die Wunde zu drücken. Am Ende bekam Kofi dann einen wohl liebevoll gemeinten Klatscher auf den Rücken. Es ist Wahnsinn, wie hart die Kinder hier im Nehmen sind – eben weil sie es müssen.

Am Dienstag brachte ich einen Haufen Luftballons mit und die Kinder freuten sich sehr. Da sie, wie schon erwähnt, immer und alles in den Mund nehmen, platzten laufend Ballons, doch es löste nur noch mehr Begeisterung aus und die Kinder lachten sich schlapp. Es war ein riesen Spaß. Später dann kam die oberste Waisenhausmutter vorbei und nahm mir den kleinen Enchi vom Schoß mit der Begründung, dass er zu viel kuschelt. Sie dachte wohl, ich wäre froh über diese Erlösung und versuchte mich dafür zu begeistern über ihn herzuziehen. Wieder sagte ich, dass es völlig in Ordnung und ein normales Bedürfnis ist (ich komme mir inzwischen wie eine defekte Schallplatte vor) und nahm in einfach wieder ganz frech in meine Arme. Sie sah mich nur mitleidig an.
Ein paar Tage zuvor hatte mir Madame Hannah übrigens erklärt, dass die Kinder nicht so viel essen sollen, da sie dann so viele Geschäfte verrichten müssen (und auf diese Arbeit hat sie natürlich keine Lust).
Nachmittags ging es zur Schneiderin und es wurde noch eine Menge an Kleidung in Auftrag gegeben

Der Mittwoch verlief recht unspektakulär. Die Frauen geben alle möglichen Aufgaben an uns ab, worüber ich sehr froh bin, so gibt es etwas zu tun und ich kann es auf meine Art und Weise machen. Und die Kinder freuen sich so sehr, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Besonders amüsant ist der kleine Lima. Er läuft gerne durch den Tempel und spielt Pastor. Dabei tut er so als hätte er ein Mikrofon, erzählt etwas, reißt dann die Hand in die Luft und schreit “Hallelujah!”. Und ausnahmslos jedes Kind, unabhängig davon was es gerade tut, antwortet mit “Amen!”. Es ist total lustig es mit anzusehen und inzwischen antworten Alina, Lea und ich auch immer ganz automatisch mit “Amen!”.

Am Donnerstag lösten wir unser Versprechen ein und fuhren statt ins Waisenhaus zu unserem alten Projekt. Wir hatten fruit bread und Kekse gekauft und wollten unseren Kindern eine kleine Freude bereiten. Es war der letzte Schultag und leider fehlten viele Kinder. Die, die dort waren, freuten sich aber riesig und auch die Lehrer begrüßten uns freundlich. Dort verbrachten wir dann einige Zeit und spielten mit den Kindern. Als wir uns schließlich auf den Weg machten, wollte Antoanette uns partout nicht gehen lassen und es brach uns das Herz..
Anschließend ging es auf den Perlenmarkt, dort deckten wir uns wieder mal neu ein.  Abends merkte ich dann schon, wie sich offenbar eine Erkältung anbahnte und ging auch früh zu Bett.

Freitags dann war der erste Ferientag und Madame Hannah hatte uns gesagt, dass es nicht nötig sei zu kommen. Das passte uns allerdings ganz gut, denn so konnten wir nach Aburi zum craft village fahren und unsere Besorgungen machen. Dort wurden wir stürmisch begrüßt, sogar unseren Freund Isaac vom Perlenmarkt trafen wir dort (seine Mutter hat einen Stand im craft village). Wir verbrachten dort einige Stunden bis wir schließlich mit gefüllten Rucksäcken die Heimreise antraten.

Am Samstag kamen die drei Enkeltöchter meiner Gasteltern an und sorgen seit dem für ordentlich Wirbel. Sie sind aber ganz lieb und die Jüngste weicht mir kaum noch von der Seite. Ich ging dann mit meinem Gastpapa zu einer Hochzeit, welche in der Kirche stattfand, in der ich schon einmal zur Sonntagspredigt war. Eigentlich fühlte ich mich gar nicht fit, aber ich wollte mir keinesfalls eine ghanaische Hochzeit entgehen lassen. Wie es sich für Ghana gehört, startete diese natürlich nicht um 10 wie angekündigt, sondern eine gute Stunde später. Es erinnerte mich stark an die Predigt damals, es wurde gesungen und unzählige Male gebetet. Das Paar wurde getraut und die Braut legte auch noch eine gesangliche Performance hin. Irgendwann war dann die Trauung vorbei und es sollte an einen anderen Ort zur Party gehen. Ich fühlte mich allerdings total schwach, konnte mich kaum noch auf dem Stuhl halten und beschloss lieber nachhause zu gehen. Zuhause angekommen kam es leckeren jollof rice von außerhalb, welchen meine Gastmutter mitgebracht hatte und anschließend schlief ich ein paar Stunden, was gar nicht so einfach war bei dem ungewohnt vollem Haus. Abends gab es dann Redred (Kochbananen mit Bohnen) und wir verbrachten den Abend alle zusammen im Wohnzimmer. Bald schlief einer nach dem anderen ein und ich ging auch ins Bett.

Heute am Sonntag gab es zum Frühstück “ricewater” und das kann man sich auch so vorstellen: aufgeweichter Reis mit Wasser und ein bisschen Kondensmilch. Schlecht schmeckte es nicht, nur ungewohnt. Danach wurde ein großer Haufen Wäsche gewaschen. Da ich eigentlich nur eine Erkältung habe und mich aber schon seit Tagen ungewöhnlich schwach und schlapp fühle, werde ich morgen wahrscheinlich mit meinem Gastvater mit zu seiner Arbeit fahren (Koforidua Clinic) und mein Blut testen lassen.. Schließlich geht es am Freitag schon wieder auf Reisen und da möchte ich fit sein oder zumindest wissen, ob mir etwas fehlt.

Und nun noch eine große Ankündigung. Wie die meisten von euch ja schon wissen, habe ich mich nach langem hin und her dafür entschlossen früher zurückzukehren. Dies hat verschiedene Gründe, es ist aber alles überhaupt nicht dramatisch und inzwischen kann ich mich auch gut mit dieser Entscheidung abfinden. Einerseits neigen sich meine Geldvorräte nun leider dem Ende. Es war von Anfang an sehr schwierig mir diese Reise zu finanzieren, umso stolzer bin ich, dass ich es trotzdem geschafft und nicht darauf verzichtet habe. Des Weiteren denke ich inzwischen ganz anders über das Thema Freiwilligenarbeit (dazu wird es etwas im Epilog geben) und wie ich auch schon angedeutet hatte, fühle ich mich unter aktuellen Bedingungen nicht nützlich genug. Ich bin mehr als dankbar, dass die Arbeit im Waisenhaus anders verläuft und ich die Möglichkeit bekommen habe, einen Einblick in zwei Projekte zu bekommen. Würde es finanziell anders aussehen, würde ich definitiv meine restliche Zeit mit reisen verbringen oder mich einem sinnvollen Projekt widmen (wie dem Bau der Bücherei, wie es die oben erwähnte Organisation derzeit tut). Auch Lea wird Ghana frühzeitig verlassen, da die Arbeit im Waisenhaus für sie kaum eine Verbesserung darstellt und es für sie noch einmal um einiges schwieriger zu ertragen ist.

Somit werde ich nun am 15.01.2017 abends meinen Flug antreten und am 16.01. morgens im eisigen Berlin ankommen. Wenn ich darüber nachdenke, sind meine Gefühle sehr gemischt. Seit mein Flug umgebucht wurde, werde ich jeden Tag etwas wehmütiger. Natürlich freue ich mich jetzt schon wahnsinnig auf meinen Freund, meine Eltern, meine Freunde, mein Zuhause. Die Liste mit den Dingen auf die ich mich freue, ist lang. Mindestens genauso lang ist aber auch die Liste mit jenen Dingen, die ich in Ghana sehr vermissen werde. Ich habe mich definitiv in dieses Land verliebt. Zugegebenermaßen hatte ich es nicht gedacht. Ich weiß noch genau, wie ich anfangs zu Lea meinte, dass Ghana wohl nicht zu meinen Favoriten wird. Da war ich definitiv zu voreilig. Besonders schwer wird es mir fallen mich von meiner tollen Gastfamilie zu verabschieden. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und dieses Haus hier sehe es als mein ghanaisches Zuhause an. Generell habe ich mich mittlerweile an so viele Dinge gewöhnt und hab das Gefühl, ich weiß gar nicht mehr so recht wie das berliner Leben so läuft. Ich habe das Gefühl schon viel länger als 3 Monate hier zu sein. Es ist Wahnsinn wie schnell man sich doch an Dinge gewöhnt, obwohl man sich am Anfang fragt wie das nur möglich sein soll. Ich werde die ghanaische Gastfreundschaft unglaublich vermissen. Es wird wahrscheinlich seltsam sein, nun wieder ein stinknormaler Passant auf der Straße zu sein. Schon seit langem bin ich die Obruni-Rufe gewohnt und reagiere darauf als wäre es mein Name. Es wird mir fehlen, dass niemand quer über die Straße schreit, mich begrüßt, fragt wie es mir geht und mir einen tollen Tag wünscht. Davon könnte man sich bei uns wirklich eine Scheibe abschneiden. Auch das Trotro-Fahren wird mir sehr fehlen. Ich liebe diese wackligen und holprigen Fahrten, bei denen man sich diese unglaubliche Natur anschauen kann. Ich könnte noch ewig weitererzählen, was ich alles vermissen werde, aber das würde wohl den Rahmen sprengen. Ich hoffe, dass es kein allzu großer Schock wird in das kalte und trübe Deutschland zurückzukommen, wo ich doch hier Tag für Tag geschwitzt habe und um mich herum alles so grün war. Ich bin noch lange nicht fertig mit Ghana, ich denke, ich werde sehr bald zurückkommen. Es ist schön, wenn man einen weiteren Ort auf der Erde gefunden hat, den man nun ein klein wenig kennt und an dem man sich zuhause fühlt.
Nun ist es also gar nicht mehr lang, einerseits scheint die Zeit zum Ende hin langsamer zu laufen, andererseits vergeht es mir viel zu schnell. Am Freitag werden wir also nochmal die lange Reise in den Norden antreten. Somit wird Donnerstag schon unser letzter Tag im Waisenhaus sein. So kurz zu bleiben war natürlich nicht geplant und den Kindern gegenüber ist es nicht fair. Auch wenn ich fürchte, dass sie es inzwischen gewohnt sind, dass Leute kommen und gehen. Und natürlich kann man auch sie nicht “retten”, aber ich würde es gerne.

Nun, so viel dazu. Ich hoffe, ihr hattet alle einen tollen dritten Advent! Nach wie vor vermisse ich euch, aber nun ist es ja wirklich überhaupt nicht mehr lang bis ich euch knuddeln darf und ihr euch all meine Geschichten noch einmal anhören dürft!

Sonnige Grüße aus Ghana!! Eure Roxy



Fahrt auf dem Pick Up!
 
Bootsfahrt
Ankunft im Paradies!!


..wenn das mal keine Freude ist..!

(die Schuhe!)

Antonia und ich





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